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(Prehistoric Flight)

Die Geschichte des [menschlichen] Fluges könnte beträchtlich großartiger verlaufen sein, als wir uns jemals vorzustellen wagten. In der Tat weist eine dichte Fülle von Beweisen auf die Geheimnisse des motorgetriebenen Fluges vor einer unvorstellbar langen Zeit. Zumindest gibt es überzeugende Beweise, die auf einen viel früheren Beginn der Luftfahrt hinweisen - einer davon ist heute vollständig vergessen:

Babylon

Möglicherweise ist die älteste erhaltene Aufzeichnung, die eine frühe Luftfahrt bezeugt, eine Babylonische Sammlung von Gesetzen mit dem Namen Halkatha. Diese enthält, sagt man, einen Abschnitt, der lautet: 'eine Flugmaschine zu betreiben ist ein großes Privileg. Die Kenntnis des Fliegens ist sehr alt, ein Geschenk der alten Götter zur Rettung von Leben'.

Andere Babylonische Schriften wie der 'Epos von Etana' enthalten ebenfalls Hinweise auf den magischen Flug von Etana auf dem Rücken eines gigantischen Adlers. Dieser Adler trägt ihn höher und höher, und während der Erzählung gibt es bemerkenswert authentische Beschreibungen der Aussicht, die sich vor ihnen ausbreitet. Das ist offensichtlich die Darstellung von jemandem, der mit dem Fliegen vertraut ist. Der Sinn für Perspektive und der Flickenteppich von Farben und Flächen, zusammen mit einer genauen Beschreibung der geographischen Eigenschaften lassen das schwer verständlich erscheinen, es sei denn der Autor oder jemand in seiner Nähe hatte tatsächlich das Wunder des Fluges erfahren.

Genaue Beschreibung

In seinem Buch 'Geheimnisse der verlorenen Rassen', macht der Autor Rene Noorbergen die folgende Anmerkung: Was auch immer das Fahrzeug des Aufstiegs gewesen sein mag, der 'Epos von Etana' liefert uns zweifellos eine sehr genaue Beschreibung der Oberfläche der Erde aus verschiedenen Höhen - Beschreibungen, die nicht in unserem eigenen Zeitalter bestätigt wurden bis zu den Höhenflügen der fünfziger Jahre und den ersten Raumflügen der sechziger Jahre.

Frage: Wer machte und notierte diese Beobachtung im alten Osten 2.400 Jahre v.Chr.?

Fehlende Linien

Im selben Buch 'Geheimnisse der verlorenen Rassen' erwähnt Noorbergen auch ein 5.000 Jahre altes Manuskript aus Chaldean, das Sifr'ala. Man glaubt, dass es eine genaue Beschreibung davon enthält, wie man ein Flugzeug baut. Ein Archäologe, der an seiner Entzifferung arbeitete, war erstaunt, Text zu entdecken, der 'von vibrierenden Sphären, von Graphitstangen und von Kupferrollen...' spricht. Noorbergen schreibt: 'Bezüglich des Fluges kommentiert der Verfasser Luftwiderstand, Gleitflug und Stabilität. Leider fehlen viele Schlüsselstellen des Textes und machen jeden Versuch der Rekonstruktion des Geräts unmöglich'.

Chinesische Flugmaschinen

Alte chinesische Texte enthalten ebenfalls zahlreiche Hinweise auf experimentelle Flugzeuge. Einige davon sind dokumentiert auf die Zeit vor dem Jahr 2.000 v.Chr. Im Jahr 1766 v.Chr. hat der Kaiser Cheng angeblich den Bau einer Flugmaschine angeordnet, die später aus Furcht zerstört wurde, dass jemand das Geheimnis des Fluges enthüllen könnte. Im 3. Jahrhundert v.Chr. nahm der chinesische Dichter Chu Yun eine genaue Luftvermessung der Wüste Gobi vor und äußerte spezielles Lob zur Haltbarkeit seines Fahrzeugs gegenüber Wind und Sandstürmen.

Schriftliche Aufzeichnungen von mündlichen Überlieferungen aus Nepal erwähnen ebenfalls den Motorflug. Sie bestätigen zudem, dass die realen Geheimnisse des Fluges nur den Yavanas bekannt waren. Diese werden als hellhäutige Menschen vom östlichen Mittelmeer, insbesondere aus Griechenland angesehen. Das ist hoch bedeutsam, weil Griechenland möglicherweise der am besten bekannte Beleg für Gefahren ist, die mit der frühen Luftfahrt verbunden waren.

Ikarus und Dädalus

Der Geschichte von Ikarus und Dädalus wird fast ausschließlich als ein farbenfroher Mythos betrachtet. Ein genauerer Blick auf die Geschichte deckt jedoch sehr viel mehr auf.

In seinem Werk Metamorphosen beschreibt der römische Dichter Ovid Dädalus als einen in hohem Grade erfahrenen Architekten, der das berüchtigte Labyrinth von Kreta entworfen hat. Als dieses dann fertig war, bekam er Heimweh, wusste jedoch, dass König Minos seine Rückkehr verhindern würde und dass er durch das umgebende Meer gefangen war. Daraufhin baute er eine Flugmaschine. Ovid lässt ihn dazu sagen: 'Der König kann meinen Weg über Land oder über den Ozean sperren, aber der Himmel ist mit Sicherheit offen, und auf diesem Weg werden wir weggehen'. Ovid weiter: 'Mit diesen Worten richtete er seinen Verstand auf Wissenschaften, die nie zuvor erforscht worden waren, und änderte die Naturgesetze'. Schließlich wurden zwei Flugapparate gebaut. Einer für Dädalus und der andere für seinen Sohn Ikarus. Dädalus stellte sicher, dass sein Sohn die Grundlagen des Fluges beachtete und warf dann in der Luft ein wachsames Auge auf ihn. Unterdessen erregte der Anblick dieser beiden fliegenden Maschinen am Boden beträchtliche Aufmerksamkeit. Ovid beschreibt das so: ein Fischer, möglicherweise beschäftigt mit seiner Angelrute, ein Schäfer, der sich auf seinen Stab stützt, oder ein Landmann, gebeugt über den Griff seines Pflugs, erblickten sie, während sie vorüber flogen, standen starr vor Erstaunen und glaubten, dass diese Geschöpfe, die durch die Luft fliegen konnten, Götter sein müssen'.

Sensationelles Erlebnis

Die zwei Flieger steuerten dann weg von Kreta über das Ägäische Meer. Für Ikarus war das ein überaus sensationelles Erlebnis. Tatsächlich war er derart von der Freude über all das hingerissen, dass er die Anweisungen seines Vaters vergaß und weiter in den Himmel stieg, bis das Wachs der Flügel anfing zu schmelzen und er 'von den tiefen blauen Wassern verschlungen wurde, die heute nach ihm benannt sind'.
Heute wird die Ikarus-Legende nahezu vollständig als poetische Übertreibung angesehen. Dennoch haben wir mit Sicherheit ein Zeugnis von früher Luftfahrt vor uns. Das war ganz bestimmt keine Zauberei. Dädalus war ein Meisterdesigner. Er wusste ganz genau, wie ein Flugzeug auszusehen hatte, und er nahm sich vor den Schwachpunkten in acht. Er stellte fest, dass es Dinge gab, die man nicht tun konnte, und diese Begrenzungen - anders als viele offensichtlichen Mythen - belegen die Echtheit des Beispiels für prähistorische Luftfahrt.

Ägypten

Archiviert im Museum für Altertümer in Kairo wurde Gegenstand Nr. 6347, RM 22, für viele Jahre als ein kleines und unbedeutendes Kunstprodukt angesehen. Das war am Ende nicht mehr als ein kleines hölzernes Flugzeug, das man 1898 in einem Grab nahe Saqqara entdeckt hatte. Für viele Jahre wurde es in einem Speicherbereich des Kellers aufbewahrt, wo es als 'Vogelobjekt' gekennzeichnet wurde und fast in Vergessenheit geriet.

Im Jahr 1969 jedoch bemerkte Dr. Kalil Messiha, ein Archäologe, die Ähnlichkeit des Gegenstandes mit modernen Flugzeugen und beschloss, weiter nachzuforschen. Ein Forschungsteam wurde gebildet und die ersten Erkenntnisse waren so eindrucksvoll, dass der Gegenstand sofort in die Ausstellung übernommen wurde. Experten für Aerodynamik bestätigten später, dass das Modell bemerkenswert flugtüchtig war, 'was auf Kenntnisse über die Prinzipien des Flugzeugentwurfs schließen lässt, wofür europäische und amerikanische Designer ein Jahrhundert der experimentellen Arbeit an Tragflächen brauchten.' Einige Experten bemerkten sogar Ähnlichkeiten zwischen dem Modell und den neuesten NASA-Entwicklungen bei Schwenkflügel-Flugzeugen.

Dutzende Beispiele

Über Jahre wurden Dutzende solcher Kunstprodukte entdeckt, die alle Zeugnis sind für ein zugrunde liegendes Wissen von fortschrittlicher Aerodynamik. Aber wie konnten die alten Ägypter von diesen Dingen gewusst haben? Gab es darüber hinaus ein viel größeres funktionierendes Äquivalent dieses Modells, das jetzt verloren ist?

Kolumbianischer Jet

Dies waren alles ungeklärte Fragen. Unterdessen vertiefte eine weitere Entdeckung einer Miniatur-Flugmaschine das Geheimnis noch weiter. Das war der sogenannte goldene Jet von Kolumbien in Südamerika. Das geschätzte Alter dieses kleinen goldenen Objekts liegt bei deutlich über tausend Jahren, dabei ähnelt es sogar noch mehr einem modernen Kampfjet. Man denkt, dass es von einer Vor-Inka-Kultur stammt, es misst nur etwa zwei Zoll in der Länge, dennoch wirft es enorme Fragen auf zu den Proportionen seiner Größe.

Beträchtliche Aufmerksamkeit

Noch einmal erregte das kolumbianische Flugzeug-Kunstprodukt beträchtliche Aufmerksamkeit. Denn hier war ein alter Gegenstand, der eine fraglose Ähnlichkeit mit einem modernen Kampfflugzeug besitzt. Luftfahrtexperten waren außerordentlich beeindruckt. Ein Testpilot, Jack A. Ullrich, wies darauf hin, dass die Form der Flügel und der gestreckte Rumpf darauf hindeuten, dass das originale Flugzeug strahlgetrieben war und fähig für Geschwindigkeiten schneller als der Schall. Kritiker unterstrichen, dass der Gegenstand ebenso leicht einen Vogel oder einen fliegenden Fisch darstellen könnte, und dies war zweifellos eine Möglichkeit. Jedoch kam der stärkste Anhaltspunkt, dass dies wirklich ein Modell einer früheren Flugmaschine war, vom Endteil des Gegenstandes. Diese dreieckige senkrechte Schwanzflosse hatte kein Äquivalent im Tierreich. Außerdem ging die Ähnlichkeit mit einem modernen Kampfjet sogar so weit, dass die Schwanzflosse mit einem Abzeichen komplettiert wird. Dieses schien dem zweiten Buchstaben im hebräischen Alphabet zu ähneln - dem Buchstaben Beth. Nun wuchs das Misstrauen, dass dieses erstaunliche Kunstprodukt möglicherweise nicht aus Kolumbien stammte, sondern aus Phönizien im mittleren Osten importiert worden war.

Weltweites Phänomen

Was auch immer die Wahrheit ist, in Wirklichkeit war altes Wissen über Flugmaschinen ein weltweites Phänomen. Auch war dieses Kunstprodukt keineswegs das einzige in Südamerika. An anderen Stellen auf dem Kontinent, in Venezuela und in Peru, wurden mindestens sechs weitere sehr ähnliche Kunstprodukte entdeckt, und auch in Costa Rica in Zentralamerika. Wir müssen auch daran denken, dass die ausgedehnten linearen Markierungen in der Wüste um Nasca in Peru nur aus der Luft wirklich überblickt werden konnten. Wenn niemand zum Flug zu dieser Zeit fähig war, was war der Grund, diese ausgedehnten linearen Netzwerke zu konstruieren? Es macht einfach keinen Sinn! Die Belege lassen jedoch vermuten, dass hier wie in Ägypten und in China und auf den Inseln von Griechenland Flug eine Wirklichkeit geworden war, lange bevor er in unserer modernen Welt wiedererfunden wurde. Tatsächlich ist es so, wohin Sie in der Welt gehen, es bestehen lange Traditionen hinsichtlich prähistorischen Fluges.

Indien

Indien ist ein weiteres Land mit einer besonders reichen Tradition an alten Flugmaschinen. Eine alte Sammlung heiliger Hindu Bücher, das Samaranga Sutradhara, enthält mindestens zweihundert Prägungen hinsichtlich fast jeden Aspekts des Fliegens. Die internationale Akademie für Sanskrit Forschung unternahm eine spezielle Studie zu diesem Thema und veröffentlichte ihre Entdeckungen in einem Buch mit dem Titel `Aeronautik, ein Manuskript aus prähistorischer Vergangenheit´. Was sich auftat, war ein Wissen von Luftfahrt - Maschinen und Ausrüstung, das erstaunlich nah kam an das, was wir heute wissen. Diese alten Texte sprechen von Flugmaschinen als Vimanas. Sie besaßen 'sorgfältig geschweißte Verbindungen' und wurden 'durch kontrolliertes Feuer von Eisenbehältern...' geheizt und gefahren. Dieses klingt bemerkenswert wie moderne strahlgetriebene Flugzeuge, sogar bis zu den Geräuschen, die sie machten. Dies war wie 'das Brüllen eines Löwen', durch das der ganze Apparat in Bewegung kam, damit 'der Reisende, der innerhalb des Vimana saß, in die Luft reisen konnte, bis zu solch einer Entfernung, dass er aussah wie eine Perle am Himmel'!

Polynesische Tradition

Auf den polynesischen Inseln im Südpazifik finden wir noch mehr Bezüge auf den frühen Flug. Hier sprechen lokale Legenden von hellhäutigen Menschen, die aus dem Westen kamen an Bord von `strahlenden Booten´, die `über das Meer flogen´! Andere Inselgruppen im Pazifik besitzen ähnliche Legenden von `fliegenden Kanus´, die Menschen von weit her zu ihnen brachten.

Beweis - welcher Beweis?

Für viele ist die enorme Menge von Beweisen überzeugend genug. In der Tat heißt die unausweichliche Folgerung, dass es vor tausenden von Jahren Luftfahrt gegeben hat. Eine Transportform, die es den Menschen erlaubte, in der Welt umher zu reisen wie heute. Aber falls das zutrifft, wo sind die Überreste dieser Maschinen? Man hat noch nichts davon gehört, dass sie bei archäologischen Grabungen gefunden worden wären, und falls sie eventuell existiert haben, sollten wir nicht Spuren von ihnen gefunden haben?

Zeitalter von Atlantis

Die Antwort dazu lautet, dass viele dieser Maschinen während des Zeitalters vor der Katastrophe vorhanden waren. Das war das Zeitalters von Atlantis - eine Zeit, die wie unsere eigene im Ruf steht, ein hohes Niveau an technologischem Fortschritt erreicht zu haben. Dann geschah die massive Katastrophe, die alles auslöschte. Wenn Dinge wie Düsenflugzeuge in jenen Zeiten existiert hätten, würden sie vollständig vernichtet worden sein. Alle verbliebenen Überreste wären verrostet und verfallen. Mit der Zeit würde es keinen Beweis mehr geben, dass sie jemals existiert hätten. Nichts außer einigen Kunstprodukten von einer viel späteren Kultur und schriftliche Aufzeichnungen, die Zeugnis geben von dieser erstaunlichen Ära der prähistorischen Luftfahrt.

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